Hamamatsu

Hamamatsu – Sehenswürdigkeiten und Tipps für Hamamatsu

Hamamatsu (浜松) ist eine Stadt in der Präfektur Shizuoka auf der Insel Honshū und zudem extrem unbekannt unter Touristen. Mit einer reichen Geschichte, einer blühenden Kultur und bedeutenden technologischen Innovationen hat sich Hamamatsu zu einem faszinierenden Ziel für Reisende und eine florierende Gemeinschaft für ihre Bewohner entwickelt.

Was es in Hamamatsu alles zu entdecken und zu erleben gibt, verrate ich dir in diesem Artikel

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Geschichte und Entwicklung von Hamamatsu

Die Geschichte von Hamamatsu reicht weit zurück in die Vergangenheit Japans. Ursprünglich war die Stadt ein bedeutender Posten entlang der alten Tōkaidō-Straße, die Edo (heute Tōkyō) mit Kyōto verband. Diese strategische Lage trug dazu bei, dass Hamamatsu ein wichtiges Handels- und Verwaltungszentrum wurde. Während der Edo-Zeit (1603-1868) war die Stadt ein blühendes Zentrum der Seidenspinnerei und Seidenweberei, die durch das Tokugawa-Shogunat gefördert wurde.

Heute ist Hamamatsu ein industrieller und kultureller Knotenpunkt. Besonders bekannt ist die Stadt für ihre Rolle in der Musikinstrumentenherstellung, insbesondere von. Aber auch in der Technologiebranche ist Hamamatsu ein Vorreiter, bekannt für seine Fortschritte in der Herstellung von Halbleitergeräten.

Hamamatsu – Blick auf den See Hamana in Hamamatsu

Sehenswürdigkeiten in Hamamatsu

Hamamatsu Castle (浜松城)

Hamamatsu Castle (浜松城, Hamamatsu-jō) ist eines der bedeutendsten historischen Wahrzeichen in Hamamatsu. Es blickt auf eine lange und turbulente Geschichte zurück und spielte eine zentrale Rolle in der japanischen Sengoku-Zeit, einer Ära der politischen Unruhen und militärischen Auseinandersetzungen. Heute ist das Schloss ein Touristenziel, das nicht nur durch seine Architektur und historische Bedeutung besticht, sondern auch durch den herrlichen Ausblick, den es seinen Besuchern bietet.

Hamamatsu Castle wurde ursprünglich 1500 von der Familie Imagawa als kleine Festung erbaut, um ihre Macht im Gebiet zu sichern. Zu dieser Zeit war Japan in viele kleine Feudalstaaten zersplittert, die von lokalen Kriegerfamilien kontrolliert wurden. Die Region um Hamamatsu war von großer strategischer Bedeutung, da sie den Zugang zu wichtigen Handelsrouten und Küstenregionen sicherte. Die Festung sollte als ein Bollwerk gegen feindliche Angriffe und als Kontrollpunkt für den umliegenden Raum dienen.

Der wichtigste Wendepunkt in der Geschichte des Hamamatsu Castle kam jedoch, als ein junger und ambitionierter Krieger namens Tokugawa Ieyasu, später der Begründer des Tokugawa-Shogunats, die Festung übernahm. Im Jahr 1560, nach der berühmten Schlacht von Okehazama, in der Ieyasu den mächtigen Imagawa-Clan besiegte, zog er in die Festung von Hamamatsu. Hier verbrachte er mehrere Jahre und nutzte das Schloss als militärische Basis, um seine Macht in der Region zu festigen und seine politischen und militärischen Ambitionen voranzutreiben. Diese Zeit in Hamamatsu war entscheidend für den späteren Aufstieg Ieyasus und seiner Familie, die das Shogunat in Japan etablierten und mehr als 250 Jahre lang regierten.

Im Jahr 1586 verlegte Ieyasu seine Residenz jedoch nach Edo (dem heutigen Tokyo), was das Ende der Bedeutung von Hamamatsu als militärische Basis markierte. Das Schloss selbst wurde in den folgenden Jahren mehrfach zerstört und wieder aufgebaut, insbesondere durch Feuer und Erdbeben, was seine heutige Form nur teilweise erhalten hat.

Obwohl das ursprüngliche Gebäude nicht mehr steht, wurde das heutige Hamamatsu Castle im Jahr 1958 als Rekonstruktion eröffnet. Der ursprüngliche Bau war im 19. Jahrhundert durch Brände zerstört worden, und so gibt es nur noch wenige Reste des ursprünglichen Gebäudes. Die heutige Struktur wurde jedoch mit modernen Baumethoden und Materialien nachgebildet, sodass sie das historische Flair bewahren konnte, während sie gleichzeitig den Anforderungen an Sicherheit und Stabilität genügt.

Das Schlossgebäude selbst ist ein typisches Beispiel für den „tenshu“ (Turm) Stil der japanischen Schlösser und bietet eine imposante Aussicht über die Stadt und das Umland. Von der obersten Etage aus haben Besucher einen atemberaubenden Blick auf die Stadt

Im Inneren des Schlosses befinden sich verschiedene Ausstellungen und ein kleines Museum, das sich mit der Geschichte des Schlosses und seiner Rolle während der Sengoku-Zeit beschäftigt. Originale Artefakte und Nachbildungen von Waffen und Rüstungen bieten einen faszinierenden Einblick in das Leben der Samurai und die politischen Auseinandersetzungen jener Zeit.

Tipp: Lass dir unter keinen Umständen den wunderschönen Castle Park entgehen.

Adresse: 100-2 Motoshirocho, Chuo Ward, Hamamatsu, Shizuoka 430-0946, Japan

Hamamatsu Castle Park (浜松城公園)

Der Hamamatsu Castle Park (浜松城公園, Hamamatsu-jō Kōen) ist einer der schönsten Castle Parks, die ich je gesehen habe. Er erstreckt sich rund um das historische Hamamatsu Castle und vereint dabei Natur, Geschichte und Kultur.

Der Hamamatsu Castle Park umfasst eine Fläche von etwa 60.000 Quadratmetern und ist bekannt für seine malerische Landschaft, die besonders in den verschiedenen Jahreszeiten beeindruckt. Die Weitläufigkeit und die üppige Vegetation des Parks machen ihn zu einem beliebten Ziel für Spaziergänge, Picknicks und Outdoor-Aktivitäten.

Ein Highlight des Parks ist der große Teich, der das Schloss umgibt und den Besuchern einen idyllischen Anblick bietet. Der Teich ist von alten Bäumen und gut gepflegten Gartenanlagen gesäumt, die dem Park eine friedliche Atmosphäre verleihen. Besonders im Frühling, wenn die Kirschblüten (Sakura) in voller Blüte stehen, wird der Park zu einem beliebten Ziel für Hanami (Kirschblütenbetrachtung). Die Blüten, die sich entlang des Teichs und in den umliegenden Gärten ausbreiten, zeichnen ein atemberaubendes Bild und ziehen viele Besucher an, die die Schönheit der Natur genießen möchten.

Im Herbst bietet der Park eine beeindruckende Farbenpracht, wenn die Blätter der Bäume in lebendige Rottöne und Goldnuancen übergehen. Diese saisonalen Veränderungen machen den Park das ganze Jahr über zu einem attraktiven Ziel für Naturfreunde und Fotografen.

Im Mai wird hier übrigens das „Hamamatsu Matsuri“ (浜松祭り, Hamamatsu-Festival) gefeiert. Während dieses Festivals finden im gesamten Park und in der Umgebung traditionelle Tänze, Musikdarbietungen und Paraden statt, die das kulturelle Erbe der Stadt feiern. Die Veranstaltung zieht Tausende von Besuchern an und ist eine der größten und lebendigsten Feiern in Hamamatsu. Zur Kirschblüte finden übrigens ebenfalls Feste statt, die du dir unbedingt anschauen solltest.

Aber auch unabhängig von Sakura oder Momiji, finde ich, dass sich ein Besuch in diesem wirklich schönen Park lohnt.

Kanzan-ji (舘山寺)

Kanzan-ji (舘山寺) ist ein buddhistischer Tempel im westlichen Teil von Hamamatsu und eines der bedeutendsten spirituellen und kulturellen Wahrzeichen der Region. Der Tempel hat nicht nur eine lange Geschichte, sondern bietet auch eine wunderschöne Aussicht auf den Hamana-See.

Der Kanzan-ji wurde ursprünglich im Jahr 716 gegründet und ist somit über 1300 Jahre alt. Er befindet sich auf einem Hügel mit Blick auf den Hamana-See, der für seine ruhige Atmosphäre und die atemberaubende Natur bekannt ist. Der Tempel gehört zur buddhistischen Shingon-Sekte, einer der Hauptschulen des esoterischen Buddhismus in Japan, die für ihre tiefgründigen Lehren und Praktiken bekannt ist.

Laut der Überlieferung wurde der Kanzan-ji von dem Mönch Gyōki gegründet, einem berühmten buddhistischen Priester der Nara-Zeit (710–794), der auch für seine wohltätigen Arbeiten und die Verbreitung des Buddhismus in ganz Japan bekannt war. Die genaue Geschichte des Tempels ist jedoch von vielen Legenden umwoben. Einer dieser Legenden zufolge soll Gyōki während seiner Reisen an den Ufern des Hamana-Sees Halt gemacht haben, wo er die spirituelle Bedeutung des Ortes erkannte und dort den Tempel gründete.

Im Laufe der Jahrhunderte hat der Tempel mehrfach Brände und Zerstörungen überstanden, wurde aber stets wieder aufgebaut.

Auch wenn ich von Tempeln und Schreinen in Japan nicht genug bekommen kann, ist eines der schönsten Merkmale dieses Tempels jedoch seine Lage auf einem Hügel und den Ausblick, den man von dort hat. Der Blick auf den Hamana-See ist wirklich atemberaubend. Besonders zum Sonnenuntergang oder bei klarem Wetter bietet sich dir ein spektakuläres Panorama.

In der Nähe des Tempels gibt es zudem mehrere Wanderwege, die zu den besten Aussichtspunkten führen.

Adresse: 2231 Kanzanji-cho, Chuo-ku, Hamamatsu-shi, Shizuoka, Japan 431-1209

Kanzan-ji in Hamamatsu

Hamamatsu Flower Park (はままつ フラワーパーク)

Für Naturliebhaber und Blumenenthusiasten ist der Hamamatsu Flower Park (はままつ フラワーパーク) ein Muss. Dieser Park erstreckt sich über eine große Fläche und bietet eine beeindruckende Vielfalt an Pflanzen und Blumen, die je nach Jahreszeit blühen. Besonders berühmt sind die Tulpenfelder im Frühling und die üppigen Rosenbeete im Sommer. Der Park ist nicht nur ein Ort der Erholung, sondern auch ein beliebtes Ziel für Familienausflüge und Fotografen.

Adresse: Japan, 〒431-1209 Shizuoka, Hamamatsu, Chuo Ward, Kanzanjicho, 195番地

Hamana-See (浜名湖)

Der Hamana-See (浜名湖, Hamana-ko) umfasst etwa 65 Quadratkilometer, liegt im Westen von Hamamatsu und ist für seine atemberaubende Schönheit und seine Vielfalt an Aktivitäten bekannt. Er bietet nicht nur einen einzigartigen Ort für Erholung, sondern ist auch ein Paradies für Naturliebhaber, Fotografen und Wassersportler.

Der Hamana-See ist im Laufe der Jahrhunderte entstanden und war ursprünglich ein Teil des Ozeans, bevor er durch Sedimentablagerungen von Flüssen und anderen geologischen Prozessen im Laufe der Zeit immer weiter eingedeicht wurde. Diese geologischen Veränderungen machten den See zu einem Binnengewässer, das jedoch weiterhin in direktem Kontakt mit dem Meer steht, was ihm seine einzigartige Salzwasser-Charakteristik verleiht.

Der See erstreckt sich von der Stadt Hamamatsu bis zur Küste von Shizuoka und hat eine Küstenlinie von etwa 80 Kilometern. Einige Stellen des Sees erreichen eine Tiefe von über 10 Metern, während die flacheren Bereiche von Uferzonen und kleinen Inseln geprägt sind. Diese geografische Vielfalt bietet eine Vielzahl von Lebensräumen für eine reiche Flora und Fauna und macht den See zu einem wichtigen Ökosystem.

Bereits in der Edo-Zeit (1603–1868) war der See ein wichtiger Standort für den Fischfang, und auch heute noch spielt die Fischerei eine zentrale Rolle in der lokalen Wirtschaft. Zudem können Besucher den See heute auf traditionellen Holzbooten oder modernen Ausflugsschiffen erkunden, die entlang der Küste fahren und dabei beeindruckende Ausblicke auf die Umgebung bieten. Besonders im Herbst, wenn die Bäume entlang des Ufers in den leuchtenden Farben des Herbstlaubs erstrahlen, ist eine Bootsfahrt auf dem See ein unvergessliches Erlebnis.

Die Umgebung des Hamana-Sees ist ein wahres Paradies für Naturfreunde. Der See ist von üppiger Vegetation und zahlreichen kleinen Inseln umgeben, die eine Vielzahl von Tieren und Pflanzen beheimaten. Die Uferzonen sind Heimat für verschiedene Vogelarten, darunter Reiher und Kormorane, die sich hier niederlassen, um nach Fischen zu jagen. Das gesamte Ökosystem des Sees, von den Wasserpflanzen bis zu den zahlreichen Tierarten, hat eine wichtige ökologische Bedeutung, sowohl für die Region als auch für das Land.

Nakatajima Sanddünen

Die Nakatajima Sanddünen (中田島砂丘, Nakatajima-sakyū) sind eine unerwartete Attraktion in Hamamatsu. Die Dünen erstrecken sich entlang der Küste und bieten Besuchern eine einzigartige Landschaft, die in Japan selten zu finden ist. Mit Blick auf den Pazifischen Ozean sind die Sanddünen nicht nur ein Ort für Naturliebhaber, sondern auch für Aktivitäten wie Sandboarding und entspannende Strandspaziergänge.

Gosha-Schrein (御車神社)

Der Gosha-Schrein, auch als „Gosha-jingu“ (御車神社) bekannt, befindet sich im Zentrum von Hamamatsu und ist eine der wichtigsten religiösen Stätten in der Stadt. Der Schrein ist dem Gott Susanoo, dem Gott des Meeres und der Stürme, gewidmet, der in der japanischen Mythologie eine zentrale Rolle spielt. Susanoo ist bekannt für seine Kraft und Wildheit, aber auch für seine Verbindung zur Landwirtschaft und dem Meer, was ihn zu einem bedeutenden Gott für die Region macht, die sowohl von landwirtschaftlicher Arbeit als auch vom Fischfang geprägt ist.

Der Ursprung des Gosha-Schreins reicht bis in die Heian-Zeit (794–1185) zurück. Die Geschichte des Schreins ist eng mit der Entwicklung der Stadt Hamamatsu verbunden, die ursprünglich ein kleines Fischerdorf war, aber durch die Schirmherrschaft des Schreins und der Verehrung von Susanoo zu einer blühenden Stadt heranwuchs.

Der Schrein ist bekannt für seine prächtige Architektur, die typisch für die Kamigamo-Schreintradition ist, die sich durch schlichte, aber dennoch imposante Gebäude auszeichnet. Die Hauptgebäude des Schreins, einschließlich des Toriis und des Hauptgebäudes (Honden), sind von einer friedlichen Atmosphäre umgeben, die von den Bäumen und dem ruhigen Gelände des Schreingeländes unterstützt wird.

Ein besonderes Highlight des Gosha-Schreins ist das jährliche Festival, das den Gott Susanoo ehrt und mit traditionellen Ritualen, Tanz und Musik gefeiert wird. Dieses Festival zieht viele Besucher an und ist eine Gelegenheit, die religiösen und kulturellen Traditionen der Region zu erleben. Die Prozessionen, bei denen die heiligen Schreins-Relikte durch die Straßen getragen werden, sind ein beeindruckendes Schauspiel, das die tiefe Verehrung und den Respekt für den Gott Susanoo widerspiegelt.

Adresse: 302-5 Togimachi, Chuo Ward, Hamamatsu, Shizuoka 430-0937, Japan

Gosha-Schrein in Hamamatsu

Motoshirochō Tōshōgū (元城町東照宮)

Der Motoshirochō Tōshōgū (元城町東照宮) ist eng mit der Geschichte der Stadt und der Verehrung des Tokugawa-Clans verbunden ist. Der Schrein befindet sich unweit des Hamamatsu Castles und ist dem berühmten Shogun Tokugawa Ieyasu gewidmet, dem Gründer des Tokugawa-Shogunats, das Japan von 1603 bis 1868 regierte.

Der Motoshirochō Tōshōgū ist einer von vielen Schreinen in Japan, die dem vergöttlichten Geist von Tokugawa Ieyasu gewidmet sind. Die Verbindung zu Ieyasu ist besonders bedeutend, da er von seinem 29. bis zu seinem 45. Lebensjahr in der Burg Hikuma lebte, an deren Stelle später der Schrein errichtet wurde. Auf den Ruinen der Burg Hikuma wurde später die Hamamatsu-Burg gebaut, die von verschiedenen Fudai-Daimyō regiert wurde. Nach der Meiji-Restauration wurde die Burg jedoch abgerissen, und das Gelände wurde im Zuge der Urbanisierung von Hamamatsu weitgehend überbaut.

Im Jahr 1877 beantragte Ii Hachirō (1816-1897), der ehemalige Burgvogt von Hamamatsu, bei der Meiji-Regierung die Erlaubnis, an der Stelle der Residenz von Tokugawa Ieyasu in der Burg Hikuma einen Schrein zu errichten. Der Antrag wurde genehmigt, jedoch ohne finanzielle Unterstützung. Da es einige Zeit dauerte, die nötigen Mittel für den Bau des Schreins zu sammeln, wurde 1887 zunächst ein provisorischer Schrein auf dem Gelände der benachbarten Dai Nippon Hotokusha errichtet. Der endgültige Bau des Motoshirochō Tōshōgū wurde erst 1936 abgeschlossen.

Leider wurde der Schrein während der Bombardierung von Hamamatsu im Zweiten Weltkrieg zerstört. Der heutige Schrein wurde 1958 neugebaut und steht seitdem als ein Symbol der Verehrung für Tokugawa Ieyasu und als bedeutendes kulturelles Erbe der Region.

Adresse: 111-2 Motoshirocho, Chuo Ward, Hamamatsu, Shizuoka 430-0946, Japan

Kultur und Tradition

Hamamatsu ist bekannt für ihre Musiktradition, insbesondere für die Hamamatsu International Piano Competition, was als einer der angesehensten Klavierwettbewerbe der Welt gilt. Zudem spielt auch das traditionelle Handwerk eine bedeutende Rolle in der kulturellen Identität der Stadt. Die Herstellung von Shoyu (Sojasauce) ist eine alte Tradition in Hamamatsu, und du kannst sogar lokale Shoyu-Brauereien besichtigen, um mehr über den Brauprozess zu erfahren und verschiedene Arten von Sojasauce zu probieren.

Hamamatsu – Blick auf den See Hamana in Hamamatsu

Übernachten in Hamamatsu

Wir haben in Hamamatsu im Hotel Sui Hamamatsu by Abest Affiliatelink übernachten, in einem kleinen, einfachen City-Hotel, das zentral und sehr günstig gelegen ist.
Die Zimmer sind einfach, aber sehr sauber und bieten alles, was du brauchst. Das Hotel hat zudem ein kleines Frühstück angeboten sowie kostenlose Getränke (grüner Tee und Kaffee).
Das Hotel Sui Hamamatsu by Abest Affiliatelink verfügt zudem über Waschmaschinen, sodass du hier auch mal eine Wäsche waschen kannst.

Hotel in Hamamatsu

Ich muss gestehen, dass ich noch so gut wie nichts von Hamamatsu gehört habe. Die Stadt ist unter Touristen nicht wirklich bekannt und ich verdanke es nur einem Zufall, dass ich dort gelandet bin. Es hat sich jedoch sehr gelohnt und ich kann dir einen Besuch in der Stadt nur empfehlen. Generell lohnt es sich, die vorher geplanten Pfade einmal zu verlassen und spontan woanders hinzufahren. Ich mache das regelmäßig und manchmal entdeckt man solche Schönheiten wie Hamamatsu.

Weiterführende Links

https://www.japan.travel/de/spot/1297

https://www.inhamamatsu.com/activity/flower-park.php

https://www.japan.travel/en/spot/1296

https://www.inhamamatsu.com/culture/kanzanji-temple.php

https://de.wikipedia.org/wiki/Hamana-See

https://www.japan.travel/de/spot/2042

https://www.inhamamatsu.com/activity/nakatajima-dune.php

https://en.wikipedia.org/wiki/Nakatajima_Sand_Dunes

https://en.wikipedia.org/wiki/Motoshiroch%C5%8D_T%C5%8Dsh%C5%8D-g%C5%AB

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